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Die Geschichte und Entwicklung der DISC-Bewertung

Eine moderne Theorie mit alten Wurzeln

Das automatisierte, Cloud-basierte DISC-Profiling von heute kann zumindest seine Kernideen bis in die Antike zurückverfolgen.

Die Idee, ein Bild einer Persönlichkeit zu erstellen, indem eine Reihe grundlegender Elemente kombiniert werden, ist sehr alt, obwohl ihre ursprünglichen Inkarnationen wenig mit der modernen Profilerstellung von Persönlichkeiten zu tun haben. Tatsächlich waren es die alten Griechen, die auf diese Weise zuerst über die menschliche Persönlichkeit nachdachten. Die Wurzeln dieser Idee gehen möglicherweise sogar auf die Griechen zurück, aber es war Hippokrates, der zuerst einen konsequenten Versuch unternahm, das Verhalten auf diese Weise zu beschreiben.

Die Geschichte und Entwicklung von DISC

Hippokrates definierte vier Persönlichkeits- "Temperamente", die mit vier körperlichen "Humor" verbunden waren, von denen jedes wiederum mit einem der vier Elemente verbunden war. Diese Vorstellungen von Humor und Elementen erwiesen sich natürlich als völlig falsch, aber die Art und Weise, wie sie kombiniert wurden, war faszinierend. Etwa fünf Jahrhunderte nach Hippokrates schlug der römische Arzt Galen vor, die Temperamente in Bezug auf ihre Beziehungen zueinander zu verstehen. Zum Beispiel war eine cholerische Persönlichkeit (ehrgeizig und willensstark) mit dem Element Feuer verbunden, und sie hatte ein diametrales Gegenteil in einem phlegmatischen Temperament (ruhig und geduldig). mit Wasser verbunden.

Wichtig an dieser Sichtweise ist, dass Merkmale der Persönlichkeit in Wechselbeziehung zueinander stehen und gegeneinander abgewogen werden können, wobei verschiedene Persönlichkeiten mit Kombinationen verschiedener Faktoren in Beziehung stehen. Wichtig ist auch die zugrunde liegende Struktur, damit die verschiedenen Faktoren auf ein Paar überlappender Achsen abgebildet werden können (ein Ansatz, den wir als zweiachsiges Modell bezeichnen).

In die Neuzeit

Obwohl die weniger wissenschaftlichen Ideen von Hippokrates und Galen im Laufe der Wissenschaft verworfen wurden, wurden Studien, die auf den vier Temperamenten selbst basierten, bis vor kurzem bemerkenswert fortgesetzt. Als die Konzepte hinter der Persönlichkeit genauer untersucht wurden, begann die statistische Analyse, die Persönlichkeitsfaktoren auf wissenschaftlichere Weise aufzuschlüsseln. Einer der wichtigsten Befürworter dieses Ansatzes war Hans Eysenck, dessen Analyse zu einem biaxialen Modell führte, das Faktoren gegen ein Paar von Merkmalen abbildet. Eysenck selbst bemerkte, wie ähnlich dieses Ergebnis der alten Vorstellung von den Temperamenten war, obwohl die Faktoren selbst eher technisch definiert waren. Es gibt zahlreiche vergleichbare Ansätze (vielleicht vor allem von Carl Jung, dessen Persönlichkeitsarbeit teilweise auf einer solchen Beziehung beruht).

Stilkarte mit der Beziehung der vier griechischen Temperamente

Sogar die altgriechische Herangehensweise verwendete ein primitives "zweiachsiges Modell", um die Elemente miteinander in Beziehung zu setzen, und daher auch ihre verwandten Konzepte innerhalb der Persönlichkeit.

Stilkarte mit dem Aufbau des Eysenck-Persönlichkeitsmodells.

Ein moderneres Modell, das von Hans Eysenck. Obwohl genauer definiert, behält dieses Modell die alten Bezeichnungen für die Grundtypen bei: Melancholisch, Cholerisch, Sanguineisch und Phlegmatisch (oben mit M, C, S und P gekennzeichnet).

Stilkarte mit der der DISC-Bewertung zugrunde liegenden Struktur

Obwohl DISC auf einem eigenen Modell basiert, bleibt die Kontinuität der Aufteilung der Persönlichkeit in vier Quadranten auf der Grundlage von zwei Achsen erhalten.

William Marston und DISC

Eines dieser Modelle wurde von dem amerikanischen Psychologen und Schriftsteller William Moulton Marston in seinem Buch The Emotions of Normal People ("Emotionen normaler Menschen") von 1928 entwickelt. Dies war der ultimative Prototyp der DISC-Profilierungstechnik: Ein Achsenpaar, das einen Satz von vier miteinander verbundenen Faktoren erzeugt. Ursprünglich nannte Marston diese vier Faktoren Dominance, Inducement, Submission und Compliance (dh "Dominanz", "Aufforderung", "Unterwerfung" und "Konformität"), obwohl "Aufforderung" und "Unterwerfung" jetzt die aussagekräftigeren, modernisierten Bezeichnungen Influence ("Einfluß") und Steadiness ("Stetigkeit").

In den 1940er Jahren wurde die Profilierungstechnik von Marston immer wichtiger, als sie vom US-Militär übernommen wurde, um bei der Rekrutierung während des Zweiten Weltkriegs zu helfen. In den folgenden Jahrzehnten wurde es aufgrund seiner Einfachheit und Flexibilität weltweit immer häufiger eingesetzt.

In den Anfängen wurden DISC-Profile aus Papierfragebögen erstellt, markiert und von Hand bewertet. Mit dem Aufkommen von PCs und dem Internet hat sich DISC leicht an einen stärker automatisierten Ansatz angepasst, sodass Tests nun vollständig automatisiert verwaltet werden können. Tests können nicht nur über das Web verwaltet werden, sondern Expertensysteme können aus den Ergebnissen benutzerdefinierte Berichte erstellen, ohne dass ein menschliches Eingreifen erforderlich ist. All dies macht DISC zu einer idealen Profilierungslösung für das 21. Jahrhundert.

Die komplette DISC-Lösung für Ihr Unternehmen

  • Hippokrates: Zuerst werden vier Temperamente oder Faktoren vorgeschlagen, die die Persönlichkeit ausmachen.
  • Galen: Ordnete die Faktoren in ein verwandtes Muster, das durch ein "zweiachsiges Modell" dargestellt werden kann.
  • Hans Eysenck: Erstellt ein statistisches Persönlichkeitsmodell basierend auf einem ähnlichen Vier-Quadranten-Modell.
  • Carl Jung: Entwickelte eine psychoanalytische Persönlichkeitstypologie, bei der auch vier miteinander verbundene Persönlichkeitsfaktoren zum Einsatz kamen.
  • William Marston: 1928 veröffentlichte er Emotions of Normal People ("Emotionen normaler Menschen") und legte den Grundstein für das moderne DISC-System.
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