DISC VerstehenIII. Die vier FaktorenVon der Stilkarte zum DISC-Diagramm

Von der Stilkarte zum DISC-Diagramm

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DISC Verstehen: InhaltÜber DISC VerstehenI. Die theoretische Basis des DISC-Systems

KapitelinhaltWas ist Persönlichkeit?GeschichteZwei VerhaltensachsenAktivität und PassivitätOffenheit und SelbstkontrolleDas zweiachsige Modell von DISCEin Hinweis zu Profiling-Techniken

II. Die Stilkarte

KapitelinhaltDas StilkartenkonzeptBenennung der StileMotivationDruckantwortenVerhandlungsstrategienEignungsvergleich

III. Die vier Faktoren

KapitelinhaltVon der Stilkarte zum DISC-DiagrammPrinzipien der DISC-ProfilerstellungDie Grundlagen von DISC-DiagrammenD für DominanzI für EinflußS für StetigkeitC für KonformitätÄnderungen in einer SerieZwölf standard UntermerkmaleJob-MatchingStress

IV. DISC-Profilformen

KapitelinhaltNur hohe DNur hohe INur hohe SNur hohe CHohe D und IHohe D und SHohe D und CHohe I und SHohe I und CHohe S und CHohe D, I und SHohe D, I und CHohe D, S und CHohe I, S und CBesondere Situationen

V. Anwendungsbereiche

KapitelinhaltRekrutierungKulturelle IntegrationBewertungUmverlegungTeambildungLösung spezifischer ProblemeLaufbahnentwicklung

Wenn Sie in den Kapiteln I und II etwas über das „zweiachsige Modell“ oder die Stilkarte gelesen haben, interessiert Sie möglicherweise die direkte Beziehung zwischen der Stilkarte und einem traditionelleren DISC-Diagramm.

Hinweis: In diesem Abschnitt wird davon ausgegangen, dass Sie mindestens grundlegende Kenntnisse über das DISC-System haben. Wenn Sie DISC noch nie zuvor verwendet haben, ist es möglicherweise hilfreich, zuerst den Rest dieses Kapitels zu lesen und später zu diesem Abschnitt zurückzukehren.

Wie wir in Kapitel I gesehen haben, beziehen sich die Schnittpunkte des zweiachsigen Modells (und daher die Ecken des quadratischen Rasters der Stilkarte) direkt auf die vier DISC-Faktoren. Wir können jeden dieser Schnittpunkte mit einem grundlegenden DISC-Profil verknüpfen - jede der vier Ecken bezieht sich auf einen der vier Faktoren. Möglicherweise möchten Sie das folgende Diagramm mit dem zweiten Diagramm vergleichen, das unter Das zweiachsige Modell von DISC.

In ähnlicher Weise können wir DISC-Diagramme für andere Punkte auf dem Gitter aus ihren Positionen relativ zu den Ecken ableiten. Entlang der Oberkante des Gitters befinden sich die Segmente beispielsweise in der Nähe der Dominanz- und Einfluß-Ecke, jedoch relativ weit von den Stetigkeits- und Konformitäts-Ecken entfernt. Diese Segmente beziehen sich daher auf DISC-Profile mit hohem Dominanz und Einfluß und entsprechend geringer Stetigkeit und Konformität. Diese Methode kann auf andere Segmente im Raster angewendet werden, wie in der folgenden Abbildung dargestellt.

Im Allgemeinen entspricht jedes Quadrat im Raster einem DISC-Profil. Sie werden jedoch feststellen, dass das Raster nur fünfundzwanzig Felder enthält (einige Systeme verwenden nur sechzehn), während es Hunderte von möglichen DISC-Profilen gibt. Dies ist der Grund, warum echte DISC-Graphen normalerweise durch direktes Messen der vier DISC-Faktoren erstellt werden, anstatt die Stilkarte als Zwischenstufe zu verwenden.